Bild 1:
Blick vom Jantra Mantar auf die große Sonnenuhr im Zentrum.
Bild 2:
Überall gibt es verwirrend wirkende Peilkanten und Luken.
Bild 3:
Das Jantra Mantra, ein ekliptikales Meßgerät hinter der Sonnenuhr.
Bild 5:
Die Bäume sind voller Stöche (Keoladeo-Nationalpark nahe Bharatpur).
Bild 6:
Klimaanlage auf Indisch ;-)
Bild 8:
Indien ist ein Land, in dem die Medien besonders wichtig sind:
Diverse Fernsehteams umlagern uns ständig.
Bild 9:
Mein eigenes Equipment bei der Sonnenfinsternis: Eine CANON EX-1 Hi8 Kamera auf einer von mir
knallgelb gestrichenen Vixen GP-Montierung, das ganze auf einem Drahtgestell auf meine mit
30 kg radjasthanischem Wüstenstaub Alukiste montiert. Das hat bombenfest gestanden !
Bild 10:
Nur wenige Minuten vor der totalen Phase wirft die hauchdünne Sonnensichel ganz merkwürdige Schatten.
Bild 11:
Die Sichel wird immer dünner. Die Beobachter immer lauter. Und die Mondberge
schnüren die Hörner der Sichel ein.
Bild 12:
Unmittelbar vor dem Beginn der Totalität sieht man bei so kurzen Finsternissen
nicht den Brilliantringeffekt, sondern ganze Ketten von letzten Sonnenfunken, die durch
die Täler der Mondgebirge scheinen. Diese Funkenketten nennt man Bailly's Beds.
Bild 13:
Der Mondradius muß schon sehr gut mit dem der Sonne übereinstimmen, wenn man
die Chromosphäre der Sonne so gut sehen will, wie hier einige Sekunden nach Beginn der
totalen Phase.
Bild 14:
Wieder einige Sekunden später hat sich der Mond ganz vor die Sonne geschoben.
Nun sieht man viel kleine Protuberanzen in der innersten Korona. Bei längeren Sonnenfinsternissen
sind dise kleinen Protuberanzen immer vom zu großen Mond verdeckt.
Bild 15:
Die Landschaft und der weite Himmel während der totalen Phase.
Bild 16:
Die Sonnenfinsternis in voller Pracht !
Bild 17:
Oh mein Gott ! Das waren die kürzesten 49 Sekunden meines Lebens.